Hierbei handelt es sich um eine elektrische bzw. wasserführende Flächenheizung. Unterputz-Wandheizungen werden im Trockenbau meist mit Wasser betrieben. Aber auch Strom kann zum Einsatz kommen. Im Trockenbausystem bietet die Heizung einen schlanken Aufbau. Besonders Elektro-Wandheizungen kommen im Altbau zum Einsatz, da sie sich leichter nachrüsten lassen.
Im Bad kann eine Fußbodenheizung (Barfuß-Zone) haben. Die empfundene Strahlungswärme ist jedoch bei der Wandheizung von Vorteil. Heizungen in der Wand werden auch als Kühlsystem genutzt. Das passiert bei Heizungen im Boden weniger. Ebenso muss das Haus gut gedämmt sein. Wem diese Nachteile nichts ausmachen, kann auch getrost eine Fußbodenheizung verwenden.
Pro m2 müssen 150 CHF Kosten gerechnet werden. Je nachdem wie die Wandheizung betrieben wird (z.B. über eine Wärmepumpe), müssen die Betriebskosten noch mit einbezogen werden. Der Einbau von einem Handwerker muss ebenso berücksichtig werden. Selber bauen? Dann fallen natürlich die externen Kosten weg.
Eine Wandheizung muss ca. ein Viertel, der Fläche des entsprechendes Raumes, haben.
Beispielsweise kann eine Wandheizung gegen Schimmel helfen. Eine Wandheizung kann im Gegensatz zu klassischen Heizkörpern an in einer Dachschräge eingebaut werden.
Die Leistung pro m2 kann auf der jeweiligen Produktseite eingesehen werden. Hier erfahren Sie auch was Sie bei Wandheizungen mit Lehm (Lehmputz / Lehmbauplatten) verwenden können.